“Wir können doch auch Pitch Perfect 3 gucken!” “WTF!? Du machst Witze?” “Nee, die ersten beiden waren voll witzig.” “Na guuut!”. Und so landete ich im Kinosaal, um Pitch Perfect 3 zu gucken. Und es war ein Lowlight des bisherigen Project Unlimited. Die Bellas haben das College hinter sich gelassen und stehen nun im Berufsleben, welches alle mehr oder weniger hassen. Viel lieber würden sie als Bellas weiter zusammen auftreten und singen. Da kommt das Angebot, an einer Tour für die in Europa stationierten US-Soldaten teilzunehmen. Das Ganze wird dann zu einem klassischen Battle, da man bei dieser Tour die Chance hat, als Vorband von DJ Khaled aufzutreten.

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Also legen sich die Bellas mit den drei anderen Bands der Tour an, die alle Klischees erfüllen, die es so gibt. Dazu gibt es dann aber noch den Handlungsstrang um Fat Amy, die von ihrem verschollenen Vater aufgespürt wird. Schnell stellt sich heraus, dass Daddy nur an Amys Konto will, welches irgendwo auf einem Offshore-Konto liegt. Schlappe 180 Mio $, von denen vorher keiner was gesagt und gewusst hat. Außer der böse Daddy. Die Actionsequenz am Ende des Films, wo Fat Amy die Schergen auf Daddys Yacht vermöbelt ist das einzig brauchbare Highlight des Films. Und es wird sehr viel gesungen. Verdammt viel. Eigentlich die ganze Zeit.

Fazit: 1/5 Mikros

Hier findest Du eine Übersicht aller ProjectUnlimited-Filme