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Crazy shit

Wer schlechte Laune hat und seine bisherige Lebensleistung in Frage stellt, schaut sich das anschließende Video nicht an, wo ein 5-jähriger Steppke “Chop Suey” von System of a Down an den Drums nachspielt. Könnte schwerste Depressionen auslösen. 🙂

In seinem Youtube-Channel gibt es noch mehr coole Videos und auch Songs mit weniger Krach für die saitbesaiteten Puschis da draußen. (via)

Muppets Musik

Das ist so herrlich, das muss ich einfach posten:

Woohoo

Heute kann ich mal gute Nachrichten verkünden: Ich habe eine Festanstellung nach meinem Studium. Tinte auf dem Arbeitsvertrag ist trocken und ich werde dann demnächst nahtlos zum Vollzeitmitarbeiter. Feine Sache.

Darüber hinaus gibt es zwei Begebenheiten aus meinem eigenen kleinen Kuriositätenkabinett aka Leben. Zum einen habe ich gestern die Open-Source-Analyse-Software Piwik auf diesen Blog “angesetzt”. Die Installation geht superflott und ähnelt im Wesentlichen dem Installieren von WordPress. Danach wollte ich sehen, ob das Ganze auch funktioniert und habe den Felix drauf angesetzt, mal ein bißchen auf der Seite rumzuklicken. Da tat sich erst mal nix. Danach dann ein Plugin für WordPress genommen, vielleicht bin ich ja auch nur zu blöde, den Code adäquat einzufügen. Felix durfte wieder rumklicken und wieder nischt. Aha, gibt noch ein zweites Plugin, vielleicht hilft das ja. Aber nein, auch das brachte nix. Ja, den Code dann wieder in den Template-Footer gebastelt, auch Fehlanzeige. Zu dem Zeitpunkt schon eine halbe Stunde verbraten. Ich sitze also vor dem Laptop und starre aufs Interface, bis mir plötzlich auffällt, dass ich das Datum noch auf Dienstag stehen habe und nicht auf Mittwoch. EPIC FAIL No.1!

Aber es ging ja noch weiter, denn gestern wurde auch eine neue Haustür samt Briefkastenanlage in unserem Haus eingebaut. Die Schlüssel hatten wir laut Aushang schon erhalten. Irgendwann bin ich dann nachmittags in den Supermarkt nebenan und habe alle Schlüssel von unserem Schlüsselbrett mitgenommen, um zu testen, welcher denn in Frage kommt. Da stehe ich dann an der Tür und probiere mich dumm und dusselig, aber keiner der Schlüssel passt. Hmpf. Nach meiner Rückkehr aus dem Konsumparadies gehe ich dann nach oben und fange an zu suchen. Ich durchwühle die Kommode im Arbeitszimmer, suche in allen Fächer und Schubladen des Schreibtischs. Danach ist der Ordner mit den Wohnungsunterlagen dran. Dort finde ich dann das Schreiben, dass die Schlüssel für den Fahrradkeller auch für die neue Haustür passen sollen. Ich mir die Schlüssel für den Fahrradkeller geschnappt und wieder zur Haustür runter. Passt wieder nicht. Diesmal steht einer der Handwerker in der Nähe und erzählt mir nebenbei, dass in der Haustür noch ein anderes Schloss drin ist, welches er gleich austauscht, dann passen auch die uns zugeschickten Schlüssel. EPIC FAIL No. 2!

Und brandheiße News noch zum Abschluss: Das Guitar-Hero-Drumset wurde verschickt. YES!

Ice Age 3 und Actionspiele

Am gestrigen Abend haben die Süße und ich zusammen mit einem befreundeten Pärchen den neuesten Ice Age angeschaut. Erstmals in 3D und so. Der Film war sehr gut und ich habe gut gelacht. Die 3D-Technik ist auch nicht schlecht, auch wenn die im Film selbst nicht so häufig wirklich ins Auge stach (im wahrsten Sinne). Vor dem Film liefen drei Trailer zu weiteren Filmen in 3D (Pixars “Up” oder “Oben”, “Wolkig mit Aussicht auf Fleichbällchen” und “G-Force“), wo die 3D-Effekte besser zu Geltung kamen. Man kann also davon ausgehen, dass sich da noch was tut. Ein kleiner Wermutstropfen sind die Preise. Am Kinotag in der Loge kostet der Spaß immerhin 9 Euro und Samstags (ebenfalls Loge) gar 11,50 Euro. Ich bin mal gespannt, ob die Preise mit zunehmender Entwicklung und Verbreitung wieder fallen. Die Leute scheinen drauf abzufahren, denn das Kino war gestern fast ausverkauft. Also, klare Empfehlung für den Film.

Dann kommen wir zu den eher unschönen Dingen. Die Dumpfbacken, auch bekannt als Politiker bzw. Volksvertreter, haben mal wieder was ausgeheckt. Diesmal ist nach der Freiheit im Netz (Stichwort: Zensursula) das Spielen von so genannten “Killerspielen” an der Reihe. Anfang Juni hat die Innenministerkonferenz den Beschluss gefasst, ein Verkaufs- und Herstellungsverbot von “Killerspielen” zu erwirken. Es steht zu befürchten, dass dieses Verbot auch umgesetzt wird. Eine Möglichkeit, sich dagegen zu wehren, ist die Unterzeichung der Petition gegen ebendieses Verbot. Bisher haben mehr als 58.000 Menschen diese Petition unterzeichnet. Damit ist die magische Grenze von 50.000 Unterzeichnern gefallen, die nötig sind, damit sich der Petitionsausschuss der Sache annimmt. Das muss noch nichts bedeuten, aber man hat sich zumindest Gehör verschafft.

Cindy vs. Werder

Letzten Donnerstag spielte der ruhmreiche SVW im Uefe-Cup-Halbfinale gegen die Trümmertruppe vom HSV. Der eine oder andere wird sicherlich mitbekommen haben, dass Bremen sich dank des neuen Stars des Teams, die Papierkugel, gegen die Hamburger durchsetzen konnte. Zur selben Zeit saß ich hier in Bremen im Pier 2 und habe Cindy aus Marzahn gelauscht. Die Karten habe ich von meiner Frau zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ich muss gestehen, dass das erste Mal in meinem Leben war, dass ich live bei einer Comedyveranstaltung dabei war.

Und es hat sich richtig gelohnt. Ich fand es sehr geil. Zwar kannte man das Programm größtenteils schon aus Funk und Fernsehen, aber richtig witzig wurde es immer dann, wenn sie das Publikum mit einbezog. So ging jemand schon nach wenigen Sekunden auf Klo und dann unterbrach Cindy so lange das Programm, bis diejenige wieder da war, die dann auch mit großem Applaus begrüßt wurde und mit hochrotem Kopf sich wieder hinsetzte. Irgendwann liefen Männlein und Weiblein gemeinsam auf Klo (die beiden gehörten aber nicht zusammen) und als sie wiederkamen gab es ein freundliches: “Na!? Schön gepimpert!?”. Sehr schön. Dank reichlicher SMS war ich über den Spielstand in Hamburg bestens informiert.

Am Samstag haben wir dann noch die Shopping-Tour des Todes gemacht. Madame braucht eine Ausgeh-Gaderobe, da wir noch auf drei Hochzeiten eingeladen sind in diesem Jahr. Auf dieser Tour sind wir dann irgendwann ins Alex am Domshof und dazu mussten wir über den Markt. Da fand ich folgendes Schild und habe mich königlich bepisst (Rechtschreibfehler nicht verändert):

schild

Wer hat den Längsten?

Seien wir doch mal ehrlich: Twitter ist auch nur ein virtueller Schwanzvergleich. Wer hat die meisten Follower und wer kann am meisten Tweets am Tag raushauen, um viel mehr geht es doch am Ende des Tages nicht, auch wenn die Medien versuchen, einem was anderes zu erzählen. Endlich gibt es dann auch eine Seite, die all die Grunddaten in eine vergleichbare und einfache Kennzahl umwandelt. Die Penislänge. Viel Spaß, liebe Twitterfans mit: Epenis.

Oh, nein

Nun ist es also offiziell: Die lebende Leiche, auch bekannt als Michael Jackson geht wieder auf Tour. Ein Traum. Die arme Sau, die nach jedem Song die Einzelteile des ehemaligen “King of Pop” von der Bühne fegen muss, um sie dann wieder mit Sekundenkleber an die richtige Stelle zu pappen.

Ansonsten komme ich bei FIFA 09 online einfach nicht klar. Von genau 100 Spielen habe ich gerade einmal 32 gewonnen. Hatte gedacht, da würde mal eine Form von Lernen einsetzen, aber letztlich mache ich immer noch die gleichen Fehler wie am Anfang. Langweilig finde ich, dass irgendwie alle Welt immer nur mit ManU, Barca oder Chelsea spielen will. Total einfallsreich. Und die kleinen miesen P****l, die immer abbrechen, wenn man mal 2:0 führt, gehen mir auch voll auf den Sack. Positiv stimmt mich, dass ich eigentlich nur selten wirklich auf die Fresse bekomme, sondern die Spiele meistens offen gestalten kann. Gut, bis ich dann den entscheidenden Fehler mache.

Gestern bin ich Onkel geworden. Meine Halbschwester Hayley aus England hat eine kleine Tochter zur Welt gebracht. Sehr schön. Noch ein Grund mehr, sich alt zu fühlen. Ab wann kann man bitte einen Zivi beantragen? Ich würde gerne einen haben wollen. Neben dem Guitar Hero Metallica. :-p

Ansonsten setze ich hiermit einen Notruf ab! Ich MUSS gerade Germany’s Next Topmodel gucken. Hilfe!!! Kann mal bitte jemand PETA anschreiben. *seufz*

Zitat des Tages

Handball ist Männersport. Das ist Bier und Schweiß, nicht Kaffee und Kuchen.

Diese erhellenden Worte fielen gestern beim Handball-WM-Spiel zwischen Deutschland und Tunesien (26:24). Verantwortlich für diesen kurzen Ausflug in die Zeiten als Männer noch Männer waren, ist RTL-Chefkommentator Karsten Petrzika. Sehr schön. 🙂

Hiermit bewerbe ich mich…

mit einem Blogartikel auf einen neuen Job. Und zwar als sportlicher Direktor bei Real Madrid. Ich habe zwar keine Ahnung vom Fußballgeschäft, aber der momentane Amtsinhaber Pedrag Mijatovic ganz offensichtlich ja auch nicht.

Was war passiert? In der Hinrunde haben sich zum einen Ruud van Nistelrooy und Mahamadou Diarra haben sich schwer verletzt und fallen bis Ende der Saison aus. Also muss Ersatz her. Da legt man knapp 50 Millionen Euro auf den Tisch und holt sich Jan-Klaas Huntelaar aus Amsterdam und Lassana Diarra aus Portsmouth. Ein paar Tage später scheint jemand mal mitgedacht zu haben und merkt, dass nur einer der beiden auch in den K.O.-Spielen der Champions League spielberechtigt wäre. Denn beide waren schon in dieser Saison im UEFA-Cup im Einsatz und die Statuen erlauben nur die Nachnominierung eines Spielers der im UEFA-Cup schon im Einsatz war.

Auch so kann man sich zur Lachnummer machen und schon fordert man in Madrid den Kopf der sportlichen Leitung. Und den freiwerdenden Posten würde ich dann gerne übernehmen. Qualifikationen scheinen ja offensichtlich nicht nötig zu sein. 🙂

Neue Inspirationen in der Küche

Momentan kann man sich ja vor lauter Kochsendungen und Co. gar nicht mehr retten. Kochen ist einfach en vogue und es wird auch immer schwerer, etwas wirklich Neues im kulinarischen Dschungel zu finden. Doch ihr habt Glück: Dank der Freunde von Geekologie.com wurde ich auf das “Sperma-Kochbuch” aufmerksam. Hier kann man den Schmöker auch gleich käuflich erwerben und sogar durch die ersten Rezepte blättern.

Ich übersetze mal die Produktbeschriebung aus dem Englischen: “Sperma ist nicht nur nahrhaft, sondern hat auch eine tolle Konsistenz und wundervolle Kocheigenschaften. Wie bei edlem Wein und Käse ist der Geschmack vielschichtig und dynamisch. Sperma lässt sich kostengünstig produzieren und ist in den meisten, wenn nicht sogar allen, Haushalten und Restaurants verfügbar. Trotz dieser tollen Eigenschaften wird Sperma als Nahrungsmittel vernachlässigt. Dieses Buch wird dies hoffentlich ändern. Nachdem man sein anfängliches Zögern überwunden hat, wird man überrascht sein, wie toll sich Sperma in der Küche macht. Sperma ist eine aufregende Zutat, die jedem zubereiteten Gericht das gewisse Etwas geben kann. Wenn sie ein leidenschaftlicher Koch sind und auch mit neuen Zutaten experimentieren wollen, werden sie dieses Buch lieben.”

In diesem Sinne: Mahlzeit!

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