Schlagwort: Wonder Woman

#28 – Justice League

Das Thema DC vs. Marvel hatten wir ja schon im Beitrag zu Wonder Woman. Nun also der Versuch, mit Justice League ein Gegenstück zu den Marvel Avengers im Kino zu etablieren. Die Erde wird von dem Bösewicht Steppenwolf angegriffen, der versucht, die so genannten Mutterboxen in seinen Besitz zu bringen. Um der Bedrohung Einhalt zu gebieten, versucht Batman, eine Gruppe von Superhelden um sich zu scharen. Nacheinander kann er Wonder Woman, Flash, Cyborg und Aquaman für die Sache gewinnen. Doof nur, dass Superman immer noch tot ist.

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Ich weiß gar nicht, wo ich hier anfangen soll, denn der Film ist einfach ein Haufen Mist. Das fängt mit Ben Affleck als Batman an, dazu mit Superman der wohl langweiligste aller Superhelden. Die Story ist völlig generisch und mit Steppenwolf als Bösewicht lockt man auch niemanden hinter dem Ofen hervor. Selbst Wonder Woman schafft es nicht, die anderen Kritikpunkte auch nur abzumildern und geht letztlich mit diesem Schrottfilm unter. Es fällt einem manchmal schwer, sich vorzustellen, wie so eine Schrottproduktion mit Millionen an Dollar zugeschmissen wird, ohne das irgendjemand zwischendrin sagt: “Leute, das wird so nix.”

Fazit: 1/5 Dreizacke

Hier findest Du eine Übersicht aller ProjectUnlimited-Filme

#16 – Wonder Woman

Wen es um Superhelden-Filme geht, hat DC zuletzt deutlich an Boden gegenüber Marvel verloren. Green Lantern, Man of Steel, Batman vs. Superman und Suicide Squad waren allesamt keine guten Filme. Nun also nimmt sich DC der Geschichte von Wonder Woman an. Diana (aka Wonder Woman) wächst auf einer einsamen Insel unter den Amazonen auf und wird zu einer Kriegerin ausgebildet. Eines Tages muss ein englischer Spion (Steve) in den Gewässern vor der Insel notlanden. So kommen die eigentlich abgeschotteten Amazonen in Kontakt mit dem Ersten Weltkrieg der draußen tobt.

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Diana geht mit Steve mit, um den Krieg zu beenden und den mythischen Kriegsgott Ares zu töten. Dabei eckt Diana mit ihrer selbstbewussten Art ständig im Europa des Jahres 1918 an und sorgt für viele komische Momente. Der Film macht dabei richtig Spaß, die Titelheldin fetzt und Wonder Woman hebt sich positiv gegen die vorherigen DC-Filme ab. Einzig zum Ende hin wird der moralische Zeigefinger ein bisschen zu dolle bemüht. Ja, Menschen sind scheiße, aber nun auch nicht so scheiße und man muss sie gerne haben.

Fazit: 4/5 Notizbücher

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