oder auch eben nicht. Am Samstag haben wir das Drama der Haushaltszusammenführung hinter uns gebracht. Um neun Uhr in der Frühe ging es in Lüneburg los. Das war auch gleichzeitig der anstrengendste Teil, da wir nur zu fünft waren und es ein ganz schöner Berg an Sachen war, der in den Laster verfrachtet werden wollte. Ein Spaß. Nach zwei Stunden waren wir fertig mit der Arbeit und den Nerven. Dann ab nach Bremen zur Wohnung der Liebsten. Auf dem Weg dorthin auf der A1 bei Würger King eingefallen und lecker Happa gemacht. Irgendwann sind wir dann auch in Bremen angekommen und haben die Bude der Liebsten ausgeräumt. Das ging fix und danach sind wir dann zum neuen Heim gefahren und haben dort den Laster ausgeräumt. Das ging aufgrund der vielen helfenden Hände sehr flott von der Hand. Danach konnten wir uns dann auf den Aufbau lebenswichtiger Dinge machen (vor allem: das Bett).
Gestern mussten wir dann in die alte Wohnung der Liebsten, da wir hier noch streichen mussten. Leider brauchte sie vor einem halben Jahr so dringend eine Bleibe in Bremen, dass sie die Renovierungsverpflichtungen des Vormieters übernommen hat, um schneller in die Wohnung zu kommen. Jetzt mussten wir Tapeten in einem hellen gelb-orange Ton weiß anstreichen. Das hat dann auch den ganzen Tag in Anspruch genommen, da wir zweimal drüber streichen mussten, da auch die beste Farbe nix half. Heute abend dann noch eine Tür und die Fußleisten mal “eben kurz” lackieren und fertig ist die Laube. Ich freue mich schon aufs nächste Wochenende, wenn wir mal wieder ein bißchen ausspannen können.
An dieser Stelle noch ein großes Dankeschön an die fleißigen Helfer an den drei Wohnungen. Ihr seid die Besten. Ein Sonderlob geht an den kleinen Trucker-Fabi, der den 7,5-Tonner so geschmeidig durch die Straßen manövrierte, dass man nur mit den Ohren schlackern konnte. Ihm zu Ehren noch das Intro des Truckermovies “Convoy”:
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