Schlagwort: Bremen

Time to say goodbye II

In den letzten vier Wochen ist es hier relativ ruhig geworden. Das hat unter anderem damit zu tun, dass wir die letzte Zeit damit zugebracht haben, unsere neue Wohnung in Lüneburg einzurichten und die alte Wohnung in Bremen auszuräumen. Der eigentliche Umzug war zwar schon Anfang August, aber bis Ende September bin ich noch in Bremen geblieben, damit ich nicht länger als notwendig zwischen Bremen und Lüneburg pendeln muss. Seit Ende letzter Woche sind wir in Bremen nun fertig, nur die Wohnungsübergabe steht noch aus.

Nach zweieinhalb Jahren endet damit das Kapitel Bremen. Es war eine schöne Zeit, in der ich mein Studium (endlich) zu Ende gebracht habe, wir geheiratet haben und ich auch eine Festanstellung gefunden habe. Vor allem Borgfeld ist ein sehr schönes Fleckchen Erde gewesen, an dem wir uns wohl gefühlt haben. Vor allem den Rewe hinter dem Haus, den man auch um kurz vor 22:00 Uhr noch entern kann, vermisse ich jetzt schon. 🙂 Nun hat es uns wieder an den Ort unseres Studiums gezogen, in die Stadt, die meine Frau an ihrem ersten Tag in Lüneburg gegenüber ihren Eltern als “schönste Stadt der Welt” bezeichnete. Da war ja klar, dass wir wieder hingehen würden. 🙂 Doof nur, dass der SVW nun so weit weg ist und die Leute hier in der Gegend meist in H?V-Klamotten unterwegs sind. *burks*

X-Mas, Jahreswechsel und Co.

So, nun mal ein paar Zeilen zu den schon fast ewig zurückliegenden Festtagen. Weihnachten war relativ entspannt. Heiligabend bei meiner Familie, Sony PSP und Lego Star Wars Tie Fighter von der Frau geschenkt bekommen. Am ersten Weihnachtstag dann zu den Schwiegereltern nach Dresden gefahren und zunächst einmal entspannt. Am 28. machten dann auch mal die Geschäfte auf und dann haben wir uns ein bißchen dem Konsum hingegeben. Unter anderem sprang dabei ein Blu-Ray Player raus und ein bißchen Futter für das neue Gerät.

Während unseres Dresden-Aufenthalts waren wir auch einen Abend im Kino und haben uns “Inglorious Basterds” angeschaut. Junge, war das ein Haufen Mist hoch zwei. Nach den Trailern dachte ich immer, der wenigstens noch witzig oder so, aber da war ja nischt. Eine Reihe meist dümmlicher Dialoge, die von Splatter-Gewaltszenen “aufgelockert” wurden. Verstehe immer nicht, warum jeder Furz von Tarantino immer so hochgejazzt wird. Bis auf “Reservoir Dogs” und “Jackie Brown” finde ich seine Filme bestenfalls banal. “Pulp Fiction” habe ich nie länger als eine halbe Stunde gucken können, obwohl ich es mehrfach versucht habe. Aber gut, vielleicht ist mein Geist einfach zu klein, um das Genie von Tarantino zu begreifen. Jedenfalls war “Basterds” einer der wenigen Filme, wo ich den Drang hatte, vorzeitig zu gehen.

Zurück zum Thema: Silvester sind wir dann wieder nach Bremen gefahren und haben mit zwei befreundeten Pärchen einen entspannten Jahreswechsel gefeiert. Neujahr dann noch Resteessen und das letzte Wochenende dann gechillt, bevor am Montag dann wieder Mr. Alltag in der Tür stand. Yo, das wars auch schon wieder.

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén