Die Life Foundation findet auf einem Kometen eine symbiotische Lebensform, die man zurück zur Erde bringt. Die Symbionten brauchen Wirte, um zu überleben, daher unternimmt die Life Foundation Menschenversuche, um geeignete Wirte zu finden. Der Jounalist Eddie Brock bekommt davon Wind und versucht, die Life Foundation zu befragen, aber geht dabei zu weit und verliert seinen Job. Ein halbes Jahr später wird Brock von einer Wissenschaftlerin der Life Foundation kontaktiert, welche die Machenschaften von Life aufdecken will. Sie hilft Brock dabei, Zutritt zu den Geheimlaboren zu erhalten, wo er sieht, was die Life Foundation alles anstellt. Im Labor kommt Brock in Kontakt mit einem der dort verwahrten Symbionten.

Der Symbiont ist Venom und verleiht Brock ungeahnte Kräfte, mit denen er unter anderem die Killer der Life Foundation ausschalten kann. Dabei entwickelt sich ein Kampf zwischen Brock und Venom darüber, wer Brock letztlich kontrolliert. Dann taucht ein weiterer Symbiont namens Riot auf der Bildfläche auf, der sich des Leiters der Life Foundation bemächtigt, um sämtliche Symbionten vom Kometen zu holen und auf der Erde auszusetzen.

Eigentlich finde ich die Prämisse mit zwei Entitäten in einem Körper ganz spannend, nur macht man in diesem Film viel zu wenig draus. Man hätte aus der ganzen Geschichte viel mehr rausholen können, stattdessen kommen Brock und Venom relativ schnell miteinander klar. Zudem sind die CGI-Effekte, die für Venom (und später auch Riot) zum Einsatz kommen, gar nicht mal so gut.

Fazit: 1/5 MRTs

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