Das Kolonieschiff Covenant ist auf dem Weg zum Planeten Origae-6, um hier eine neue Kolonie zu errichten. Doch nach einem Neutrinosturm muss die Besatzung das Schiff wieder reparieren, um die Reise fortsetzen zu können. Dabei empfangen sie einen Hilferuf von einem fremden Planeten und beschließen sich das einmal genauer anzuschauen. Dies ist natürlich eine ziemlich dumme Idee, denn auf dem Planeten geraten einige Crewmitglieder mit Sporen in Kontakt, die dazu führen, das sich in ihren Körpern außerirdische Lebensformen bilden.
Mitten in dieses Chaos platzt Androide David, den wir schon aus dem Film Prometheus kennen. Er bringt die verbliebene Covenant-Besatzung in seinen Unterschlupf, der sich aber nicht als wirklich sicher herausstellt. Offensichtlich ist David die Einsamkeit der letzten Jahre seit dem Vorgänger-Filmen nicht so gut bekommen und er hat sich die Zeit mit der Züchtung des ikonischen Xenomorph vertrieben. Nach dem pseudo-philosophischen Prometheus ist Covenant wieder ein klassischer Alien-Film, der sehr viele Parallelen zum Ur-Alien aufweist (bspw. die weibliche Heldin). Aber es ist ein guter Film geworden, der Spaß macht.
Fazit: 4/5 Tiefkühl-Embryos
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