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Gestern vormittag bin ich zur Arbeit nach Hamburg gefahren. Vor der Arbeit wollte ich noch fix eine Karte holen, da meine kleine Schwester Laura Geburtstag hatte. Wollte ihr dann noch ein bißchen Geld reintun, um meiner Kreativität ein Denkmal zu setzen. Also bin ich in die Sparkassen-Filliale in der Spitalerstr. gegangen, um ein paar Euros in ein paar britische Pfund umzutauschen. Dort hieß es dann, dass ich ausländische Devisen vorbestellen müsste. Da war ich ja erstmal baff. Auch der Versuch, dem Schalterheini begreiflich zu machen, dass ich nicht gleich einen Koffer voll Geld haben wollte, lief leider ins Leere. Kann man nix machen. Ja, nee, is richtig.
Wo leben wir eigentlich? Ich meine, da herrscht so viel Durchgangsverkehr und da laufen genug Touris rum. Wie läuft das denn da? “Sorry, da müssen Du machen Vorbestellung?”. Naja, Euros werden sie ja zur Genüge da haben.
Wobei mir die Banken ja schon immer ob ihrer Öffnungszeiten ein Dorn im Auge sind. Mittags immer locker zwei Stunden Mittagspause, mittwochs nur bis 13:00 Uhr und freitags ist auch schon um 15: Uhr Schluß. Das ist doch mal kundenfreundlich. Natürlich kann ich viele Dinge auch einfach per Internet regeln, aber Einzahlungen, Geld umtauschen und diverse andere Sachen lassen sich nur vor Ort regeln. Dort ist aber leider sehr häufig schon wieder oder immer noch die Tür zu. Tss. Vielleicht hätte ich auch eine Ausbildung zum Bankkaufmann machen sollen.

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Auf Du und Du mit den Großen…

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Das erstmals-betrunken-Stöckchen

  1. Katja

    Fehlt nur noch, dass sie in den Schulferien schließen.

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