#60 – Alita: Battle Angel

Alita ist die Realverfilmung eines Mangas. Alita spielt im Jahr 2563 und nach einem alles vernichtenden Krieg ca. 300 Jahre vorher ist die Welt in der Post-Apokalypse angekommen. Um die letzte Himmelstadt Zalem hat sich am Boden Iron City ausgebreitet, wo die Menschen Zuflucht suchen. Auf der Müllkippe Zalems, die sich im Herzen von Iron City befindet, entdeckt der Wissenschaftler Dr. Dyson Ido die Überreste eines Cyborgs. Er gibt dem Cyborg einen neuen Körper und einen Namen: Alita. Alita kann sich nicht an ihre eigene Vergangenheit erinnern. Doch schon bald wird klar, dass Alita mehr als nur ein gewöhnlicher Cyborg ist.

Alita ist ein gut gemachter Film, der auch Spaß macht. Die Entscheidung, Alita so riesige Augen zu verpassen, fand ich irritierend, aber sei es drum. Viel mehr hat mich gestört, dass der Film es irgendwie vergisst, die offensichtlichen Frage zu stellen: nämlich die nach dem Verhältnis von Mensch und Maschine. Was ist ein Cyborg mit einem menschlichen Gehirn und einem künstlichen Körper. Stattdessen kommt hier wieder der übliche Love Interest-Schmonz ins Spiel, den ich persönlich völlig lame finde. Das Ende des Films lässt vermuten, dass ein kommerzieller Erfolg auch einen zweiten Teil nach sich ziehen wird.

Fazit: 3,5/5 Motorballs

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#59 – Aquaman

Der einzig halbwegs brauchbare Lichtblick in einem miesen Clusterfuck, der Justice League nun einmal war, war Aquaman (neben Wonder Woman). Da hat es auch nicht verwundert, dass DC sich dazu entschloss, einen eigenen Film mit dem Herrn der Meere auf den Markt zu werfen. Ich hatte da schon Bock drauf und zu Beginn macht Aquaman auch richtig Spaß. Ein großer Pluspunkt am Anfang des Films ist die Selbstironie, die in den Sprüchen rüberkommt. Am besten ist in diesem Zusammenhang die Szene in der Kneipe, wo es Aquaman mit einer Gruppe Bikern zu tun bekommt.

Doch mit fortschreitender Dauer des Films tritt der angenehme Humor zunehmend in den Hintergrund und macht Platz für den guten alten Pathos. Das steht dem Film deutlich weniger gut und wird auch durch die zum Teil sehr ansehnlichen Szenen nicht wieder wett gemacht. Auch dieser Film hinterlässt den Eindruck, hier hätte mehr drin sein können, vor allem mit weniger Pathos.

Fazit: 2,5/5 Dreizacke

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#58 – Glass

Glass ist nach “Unbreakable” und “Split” der dritte Teil der Eastrail 177-Trilogie von M. Night Shyamalan. Nachdem in “Unbreakable” David Dunn/Elijah Glass vorgestellt wurden und in “Split” Kevin Wendell Crumb, bringt Glass nun alle drei zusammen. Zu Beginn des Films versucht Dunn vier Cheerleader aus den Fängen ihres Entführers zu befreien. Der Entführer ist Crumb, auch bekannt als “Die Horde”. Dunn und Crumb liefern sich einen Kampf, der am Ende von der Polizei unterbrochen wird, welche die beiden festsetzt und in eine Klinik für psychisch kranke Straftäter bringt. Unter der Leitung von Dr. Staple sollen Crumb, Dunn und Glass davon überzeugt werden, dass ihre vermeintlichen Superkräfte nur Einbildung sind und sie keine Helden, sondern ganz gewöhnliche Menschen, die unter Größenwahn leiden.

Aufgrund von mehreren Versuchen, aus der Klinik zu fliehen, wird Glass mit starken Medikamenten sediert und vegetiert vor sich hin. Zumindest ist es das, was er das Klinikpersonal glauben lässt. In Wirklichkeit arbeitet er daran, sich mit Crumb zu verbünden und die Klinik hinter sich zu lassen, um einen ultimativen Showdown zwischen Crumb und Dunn vor laufenden Fernsehkameras zu inszenieren und der Welt zu zeigen, dass Superhelden real sind. Bis hierhin ist der Film eigentlich ganz solide. Es ist zwar etwas komisch, dass Shyamalan so viel Zeit darauf verwendet, um die Superhelden in Zweifel zu ziehen, die er in den beiden vorangegangenen Filmen mühsam etabliert hat, aber sei es drum. Doch dann zieht der Film in den letzten 30 Minuten zwei große Plot Twists ab, die beide dann doch des Guten etwas zu viel sind und beim x-ten Shyamalan-Film auch ein wenig abgenutzt daher kommen.  Am Ende ist es dann noch ein allenfalls mittelmäßiger Film.

Fazit: 2,5/5 Überwachungskameras

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#57 – Mortal Engines

Der Trailer zu Mortal Engines war vielversprechend: mobile (Raub-)Städte, die durch eine verwüstete Welt fahren. Das Ganze unter der Federführung von Peter Jackson, was sollte da schon schiefgehen? Ich hatte Lust auf den Film, muss ich gestehen. Aber kommen wir zur Geschichte: Nach dem verheerenden Einsatz von Gammastrahlen-Waffen sind weite Teile der Welt verwüstet. Die Menschen haben sich fahrende Städte gebaut, die nach dem Prinzip „Fressen und gefressen werden“ durch die Ödnis fahren. Eine der großen Städte dieser Zeit ist London, immer auf der Suche nach kleineren Siedlungen, die sich der Moloch einverleibt, um an Ressourcen und Arbeitskräfte zu kommen. Dem gegenüber haben sich in Asien wieder feste Siedlungen etabliert (Shan Gou), die von den Londonern belächelt werden, weil sie ihre eigene Lebensweise als überlegen ansehen.

Nachdem London eine kleine Siedlung vereinnahmt hat, taucht Hester Shaw auf, eine junge Frau, die dem Vorsitzenden der Historiker-Gilde nach dem Leben trachtet. Das Attentat scheitert und die beiden Antagonisten des Films sind etabliert. Der Film folgt Hester bei ihrem Versuch, wieder nach London zu gelangen, um ihren Mordplan zu finalisieren. Valentine dagegen arbeitet an einem geheimen Projekt, welches die Energieversorgung von London sichern soll, doch nichts ist so, wie es scheint und statt Energie herzustellen, baut Valentine eine Waffe, die er benötigt, um Shan Gou anzugreifen und sich dort die Ressourcen aneignen zu können.

Der Film ist nicht mehr als okay und gewissermaßen eine Parade der verpassten Chancen. So verlieren die fahrenden Städte sehr schnell ihre Faszination und andere große Raub-Städte außer London werden nicht gezeigt. Zudem ist die Geschichte sehr nach Schema F gestrickt.

Fazit: 3/5 Old-Tech Teile

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#56 – Verschwörung

Vorweg eine dicke SPOILER-Warnung!

Es ist ja zunächst einmal ziemlich verwirrend, aber ich versuche mal, Licht ins Dunkel zu bringen. Die bekannte Millennium-Trilogie von Stieg Larsson als schwedische Verfilmung u.a. ins Kino gebracht. Mir hat die Verfilmung sehr gut gefallen. Trotzdem musste Hollywood natürlich 2011 hingehen und versuchen, dass Thema noch einmal zu erzählen. Alles größer, toller und besser. Die folgenden beiden Teile der Trilogie wurden jedoch bisher noch nicht in Hollywood verfilmt, vielleicht auch, weil der erste Teil nicht der ganz große Kassenschlager wurde?

Verschwörung spielt nach der Handlung oben genannter Trilogie und stammt nicht aus der Feder von Stieg Larsson (der 2004 verstarb), sondern wurde von David Lagercrantz geschrieben, ohne den Segen der Familie Larssons und ohne sich an vorhandenen Manuskripten Larssons zu orientieren, was wohl vor allem in Schweden nicht unbedingt nur gut ankam. Verschwörung ist also der inoffizielle vierte Teil.

Kommen wir nun also zum eigentlich Film. Er beginnt mit einer Szene aus Lisbeth Salanders Kindheit, wo sie ihrem tyrannischen und sexuell übergriffigen Vater entkommt, während ihre Schwester zurückbleibt. Es folgt ein Sprung in die Gegenwart und Lisbeth “kümmert” sich um einen bekannten Geschäftsmann, der immer wieder seine Frau verprügelt und auch mehrere Prostituierte geschlagen haben soll. Lisbeth bekommt den Auftrag, ein heikles Computerprogramm direkt von der amerikanischen NSA zu klauen, was sie natürlich locker schafft. Dieser Hack sorgt jedoch dafür, dass Lisbeth ins Visier der NSA, der schwedischen Sicherheitsbehörden sowie eines Verbrechersyndikats namens “The Spiders” gerät.

Man hängt Lisbeth unter anderem einen Mord an, entwendet ihr das geklaute Computerprogramm und von allen Seiten wird die Jagd auf sie eröffnet. Das macht zu Beginn noch einigermaßen Spaß, doch dann betritt Lisbeths tot geglaubte Schwester als Anführerin der Spiders auf den Plan und ab da wird es ein bisschen albern, weil sie (ganz in rot gekleidet) die Karikatur eines psychopathischen Bösewichts spielt.

Dazu kommt, dass ich Claire Foy als Lisbeth Salander für keine gute Besetzung halte. Sie spielt das zwar gut, aber ich finde Noomi Rapace oder Mara Rooney sehen schon viel eher nach harter, psychisch labiler Lisbeth aus. Foy kommt mir zu sanft rüber. Dann ist das Thema Hacking auch so albern dargestellt. Vor allem wird Lisbeth auf der einen Seite als Über-Hackerin dargestellt, die schon seit Jahren von der schwedischen Polizei gesucht wird und mal eben die Server der NSA plündert, andererseits kann man die Spur des NSA-Hacks nach Stockholm zurück verfolgen. Dann hat Lisbeth tausende Sicherheitsvorkehrungen und Rückzugsorte, aber das der Junge, den sie beschützt, ein Handy hat, fällt ihr nicht auf? Damit können die Spiders das Versteck von Lisbeth mittels Triangulation ermitteln.

Leider ist Verschwörung kein besonders gelungener Film, bei dem am Ende relativ wenig zusammen passt.

Fazit: 2/5 Schachfiguren

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#55 – Bohemian Rhapsody

Eine filmische Biografie der Band Queen (vor allem natürlich Freddie Mercury), das muss man sich natürlich anschauen. Vorweg sei gesagt, dass ich nicht der größte Queen-Fan bin und nicht allzu sehr in der Bandhistorie bewandert bin. Letztlich folgt der Film der Geschichte der Band, beginnend mit dem Einstieg von Freddie Mercury bis hin zum legendären Band Aid-Konzert im Jahr 1985. Der Fokus liegt dabei natürlich auf Freddie Mercury, der mit einem Abstand von mehreren Lichtjahren die schillernste Figur des Quartetts ist. Bohemian Rhapsody zeigt Freddies Konflikte mit seinen Eltern (vor allem dem Vater), seinen Einstieg in die homosexuelle Partyszene bis hin zur HIV-Diagnose.


In einigen Kritiken las ich, dass bspw. Freddies Zwist mit seinen Eltern oder seine Exzesse zu kurz kommen würden. Mag sein, aber letztlich ist nun einmal ein Kinofilm, der wohl kaum als 5-stündiges Marathonwerk angelegt sein dürfte. Darüber hinaus monierten einige Kritiker, die restlichen drei Bandmitglieder würden zuviel Raum im Film einnehmen, obwohl die doch recht langweilig sind. Ich fand das nicht wirklich störend, denn der Fokus liegt ganz klar auf Freddie. Und da mindestens Brian May in die Produktion involviert war und man im Film auch die Originalmusik haben wollte, kann ich mir vorstellen, dass dies auch eine Rolle dabei spielte, den Film nicht ausschließlich über Freddie Mercury zu machen.

Hervorzuheben ist im Film vor allem die Performance von Rami Malek (bekannt u.a. aus Mr. Robot), der Freddie Mercury wirklich überzeugend spielt. Vor allem beim abschließenden Live Aid-Auftritt kann man der Illusion erliegen, Freddie würde dort tatsächlich auf der Bühne stehen. Insgesamt ein schöner Musikfilm, der Spaß macht.

Fazit: 4/5 Telefone

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#54 – Nur ein kleiner Gefallen

Nur ein kleiner Gefallen war keine bewusste Wahl, sondern wir sind da über eine Sneak Preview reingerutscht. Im Gegensatz zum letzten Mal haben wir diesmal den ganzen Film gesehen. So viel schon einmal vorweg. Stephanie ist eine alleinerziehende Mutter, die einen Vlog betreibt, der sich mit Kochen, Backen und Basteln beschäftigt. Über ihren Sohn lernt sie Emily kennen, eine toughe Geschäftsfrau, die PR für eine Modefirma macht. Die beiden sind komplett grundverschieden, freunden sich aber trotzdem mit der Zeit an. Emily muss geschäftlich die Stadt verlassen und Stephanie bietet an, auf ihren Sohn aufzupassen. Emily meldet sich zwei Tage nicht und Stephanie alarmiert die Behörden.

Es stellt sich heraus, dass Emily ums Leben gekommen ist. Und während Stephanie und Emilys Mann Sean sich allmählich näher kommen, geschehen ungewöhnliche Dinge. Allmählich kommt die Frage auf, ob Emily wirklich tot ist oder Stephanie langsam aber sicher durchdreht. Der Film hat Spaß gemacht und war sehr unterhaltsam, auch wenn es ein paar Logiklöcher gab. Ohne Sneak Preview hätte ich mir den sicher nicht angesehen, aber so war es eine angenehme Überraschung.

Fazit: 3,5/5 Videokameras

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#53 – Venom

Die Life Foundation findet auf einem Kometen eine symbiotische Lebensform, die man zurück zur Erde bringt. Die Symbionten brauchen Wirte, um zu überleben, daher unternimmt die Life Foundation Menschenversuche, um geeignete Wirte zu finden. Der Jounalist Eddie Brock bekommt davon Wind und versucht, die Life Foundation zu befragen, aber geht dabei zu weit und verliert seinen Job. Ein halbes Jahr später wird Brock von einer Wissenschaftlerin der Life Foundation kontaktiert, welche die Machenschaften von Life aufdecken will. Sie hilft Brock dabei, Zutritt zu den Geheimlaboren zu erhalten, wo er sieht, was die Life Foundation alles anstellt. Im Labor kommt Brock in Kontakt mit einem der dort verwahrten Symbionten.

Der Symbiont ist Venom und verleiht Brock ungeahnte Kräfte, mit denen er unter anderem die Killer der Life Foundation ausschalten kann. Dabei entwickelt sich ein Kampf zwischen Brock und Venom darüber, wer Brock letztlich kontrolliert. Dann taucht ein weiterer Symbiont namens Riot auf der Bildfläche auf, der sich des Leiters der Life Foundation bemächtigt, um sämtliche Symbionten vom Kometen zu holen und auf der Erde auszusetzen.

Eigentlich finde ich die Prämisse mit zwei Entitäten in einem Körper ganz spannend, nur macht man in diesem Film viel zu wenig draus. Man hätte aus der ganzen Geschichte viel mehr rausholen können, stattdessen kommen Brock und Venom relativ schnell miteinander klar. Zudem sind die CGI-Effekte, die für Venom (und später auch Riot) zum Einsatz kommen, gar nicht mal so gut.

Fazit: 1/5 MRTs

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#52 – Die Unglaublichen 2

Der erste Teil der Unglaublichen kam schon 2004 raus und war ein richtig guter Film. Es geht um die Familie Parr, die komplett aus Superhelden besteht. Leider sind Superhelden nicht gerade angesagt und so müssen sie einem ganz normalen Leben nachgehen und möglichst nicht auffallen. Ich glaube, das war auch einer der Gründe, warum der Film so einschlug: im Grunde zeigt er relativ normale Menschen mit einer besonderen Begabung und wie die versuchen, Ihr Leben zu meistern. Was ich jedoch nicht verstanden habe: warum man sich für einen zweiten Teil so viel Zeit lässt.


Teil 2 beginnt dort, wo Teil 1 aufhört: Mr. Incredible und Elastigirl verfolgen zusammen mit Frozone den Underminer. Dabei zerlegen sie die halbe Stadt und werden darauf hin von der Regierung aus einem speziellen Programm geworfen, welches ihnen unter anderem eine finanzielle Absicherung gab. Winston Deaver, Besitzer eines Telekommunikationsunternehmens, will den Superhelden wieder zu mehr Ansehen verhelfen. Als Fixpunkt dieser Kampagne soll Elastigirl dienen, was wiederum bedeutet, dass Mr. Incredible sich um die drei Kinder und den Haushalt kümmern soll. Während Elastigirl die Bösewichte fängt und Mr. Incredible versucht, mit der Situation zuhause (vor allem Jack-Jack) fertig zu werden, macht sich Winstons Schwester daran, Rache an den Superhelden zu üben. Wie schon der erste Teil ist das ein richtig guter Film, der sich dem Thema Superhelden ein bisschen anders nähert als so manch anderer.

Fazit: 4,5/5 Waschbären

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#51 – Predator Ugrade

Der Sniper Quinn McKenna beobachtet mit seinem Team einen Raumschiff-Absturz. An Bord ein Predator, der anschließend McKennas Team auslöscht. McKenna kann den Predator besiegen und sich einige Alientechnologie aneignen, die er seinem autistischen Sohn zuschickt. Anschließend wird McKenna von Sicherheitsbehörden festgesetzt und verhört. Während McKenna mit anderen Militärangehörigen, die alle mehr oder minder psychisch labil sind, in einen Bus verfrachtet wird, der sie zu einer Einrichtung bringen soll, bricht der Predator aus.

Der Predator versucht die Sachen zu bekommen, die McKennas Sohn Rory mittlerweile erhalten hat. Quinn und seine neuen Freunde nutzen das vom Predator angerichtete Chaos und fliehen. Sie versuchen, zu Rory zu gelangen und ihn vor dem Predator zu schützen. Der erste Predator wird von einem anderen, viel größeren Predator getötet und es wird allmählich klar, dass die Predator von jedem Planeten ein Upgrade mitnehmen, um sich selbst weiterzuentwickeln. Und da Rory intelektuell sehr weit entwickelt ist, wäre er für den Planeten Erde das erstrebenswerte Upgrade. Am Raumschiff des Predators kommt es zum Showdown und das böse Vieh kann getötet werden.

Predator ist ein sehr stumpfer Actionfilm, der an einigen Stellen mit Splatter-Effekten daher kommt. Zudem versucht er sich immer wieder an billigen Kalauern, die nicht so wirklich zünden. So bleibt am Ende ein Film, den man so gar nicht gesehen haben muss. Dann doch lieber den ersten Predator von 1987 mit Arnie.

Fazit: 1,5/5 Bussen

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